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BAUTEILAKTIVIERUNG

Nutzung der gebäudeeigenen Speicherkapazität durch Pufferung von Wärme– und Kältelasten sowie Verwenden der Decken und Wände als Heiz– und Kühlflächen.

Durch die einbetonierten Kunststoffrohrschlangen, durch die Wasser strömt, werden die massiven Betondecken des Gebäudes durch die Wasserzirkulation temperiert, so dass die Räume von den Decken im Sommer gekühlt und im Winter beheizt werden.

Die erforderlichen Wassertemperaturen liegen zwischen 18°C im Sommer und 28°C im Winter je nach gebäudespezifischen Voraussetzungen und Jahreszeit.
Die Temperatur der thermoaktiven Geschossdecke wird umso gleichmäßiger gehalten, je besser der bauliche Wärmeschutz ist.

Es besteht die Möglichkeit, die überschüssige Wärme in der Übergangszeit von der sonnigen Südseite zur kühleren Nordseite zu transferieren.